Wir haben uns entschieden!
VolumeGames of the Year 2014!
2014 ist vorbei und ein ziemlich cooles Gaming-Jahr geht damit samt Tops und Flops zu Ende. Und wenn VolumeGames ein Game of the Year finden muss, dann gibt es Geschrei und Getöse in der Redaktion, denn Geschmäcker sind nun mal verschieden. Deshalb stellt euch jeder Redakteur sein persönliches Lieblingsspiel aus 2014 vor
Dave – Destiny
Ein Shooter? Ein MMORPG? Ein Hybrid? Destiny steht ganz für sich alleine heuer im Shooter-Business. Mit dem neuen Konzept haben die Halo-Macher von Bungie alles richtig gemacht um die User am Ball zu halten. Im Dreier-Gespann geht es in unserem Planetensystem durch viele Missionen und es gibt nur ein Ziel: Licht-Level 30!!! Ich spiele es immer noch, da der Drang zum Leveln bzw. legendäre Items finden seit September weiterhin besteht. Dabei muss man nicht nur die richtigen Gegenstände finden, die einem beim Leveln helfen, sondern auch die zusätzlichen Ressourcen ernten, die man zum Verbessern benötigt. Mit dem neuen DLC, The Dark Below, einem neuen Level-Cap, zusätzlichen Missionen und geilen Items sorgen Bungie dafür, dass ich mir auch zwischen den Feiertagen die Zähne am neuen Raid zerbeißen werde!
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Stefan – Dragon Age: Inquisition
Hammer Grafik, packende Story und gelungene Charakterimmersion bei über hundert Stunden Spielzeit machen für mich Dragon Age: Inquisition zum Spiel des Jahres 2014. BioWare orientieren sich dabei wieder am ersten Teil der Spieleserie und werden belohnt: Das verlorene Vertrauen wird zurückgewonnen, denn bei der Entwicklung von Inquisition wurde alles richtig gemacht – eine epische Geschichte, erzählt in einer Open-World und mit viel Liebe für Details, vor allem für Begleiter. Ein absolutes Muss für den Rollenspiel-Fan, denn mit Emotionen, Sex, Spannung und Plot-Twists wird nicht gegeizt.
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Fabian – Evil Within
2014 feierten wir das Comeback des puren Survival-Horrors. Denn mit Evil Within schaffte der Resident Evil Schöpfer Shinji Mikami es erneut das Spielegenre zu definieren. Das Rezept, das jedem Genre-Fan sowohl ein Lächeln auf das Gesicht zaubert, wie einem auch das Fürchten lehrt? Eine verstörende Story, bizarre Bilder, richtig fette Bosskämpfe und dabei immer am Limit mit Waffen und Munition. Ich freue mich schon richtig auf die Erweiterungen, die nicht nur die Geschichte aus einer anderen Perspektive erzählen sondern mich auch den mittlerweile bekannten Tresorkopf über den Fernsehschirm flitzen lassen.
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Nina – Titanfall
Ein Ex-Activision Entwicklerteam hat sich als „Respawn“ dieses Jahr wirklich einen guten Namen gemacht. Mit dem Multiplayer-Ego-Shooter „Titanfall“ brachten sie ein lange nicht mehr dagewesenes Shooter-Erlebnis auf die Konsole. Ohne Singleplayer – kein Problem denn dieser Multiplayer hat Lust und Laune gemacht. Mit den eigens zum Wandlaufen gestalteten Leveln und einem Jetpack, das den Spieler durch die Lüfte trägt, eine neuartige Fortbewegung die zu neuen Weite in der Spielerbewegung geführt hat. Doch was das Spiel wirklich so individuell macht sind natürlich die Titanen. Denn wer würde nicht gerne auf Knopfdruck seinen eigenen Titan aus der Luft droppen lassen und mit ihm über das Feld stampfen. Einfach einsteigen und mit fetten Kanonen mal richtig Dampf ablassen.
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Christian – Dark Souls 2
Dark Souls 2 ist nicht so frisch und unverbraucht wie der erste Teil, nicht so schwer wie Demon’s Souls. Es hat dadurch weniger Identität, weniger Charme und Charisma. Es ist mehr Spiel als Erfahrung, und doch hat es mich in den Bann gezogen. Nicht weil die Welt unglaublich schön ist und Tiefe ausweist, das können andere Spiele besser. Auch das Erforschen und Entdecken ist bis auf wenige Ausnahmen Standardkost. Aber das Kämpfen ist einfach großartig. Ob mit Zweihänder oder Morgenstern, mit Bogen oder Magie, man bastelt sich seinen eigenen Stil und durchquert damit diese Welt und bekämpft einige der coolsten Bosse überhaupt.
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Konrad – Shadow of Mordor
Eigentlich bin ich kein großer Herr der Ringe Fan und sehr skeptisch gegenüber einer Assassin’s Creed Kopie, doch Shadow of Mordor überzeugte auf ganzer Linie. Forderndes Gameplay, perfekte Atmosphäre, schöne Open World und ein innovatives Nemesis-System, welches Feinden endlich ein Erinnerungsvermögen beibringt.
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Marcus – Bayonetta 2
Platinum Games lieferte mit der Fortsetzung zu ihrem Action-Kracher nicht nur eine der Überraschungen von 2014, sondern mit Unterstützung von Nintendo einen Action Brawler dessen Gameplay nach dem Wort ‚Perfektion‘ ruft.
Die sexy Hexe tanzt in Latex gehüllt durch Gegnerhorden und weicht Angriffen (um Haaresbreite ;-)) aus. Und das in einer technisch grandiosen Inszenierung die zeigt, dass sich die Wii U vor Hardcore Titeln nicht scheuen braucht.
Für mich ist Bayonetta 2 die Krönung seines Genres und deshalb ein herausragendes Spiel des Jahres.
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