Fr, 3. Feb 2017

Neu in dieser Woche: Broilers, Garish, Sampha, uvm.

Alben der Woche #05

Heute lassen die Broilers, Dave Hause, Garish, Mile Me Deaf, Sampha, Smile and Burn, The Menzingers und viele mehr ihre neuen Platten vom Stapel. Da kann man sich gar nicht für nur ein Album der Woche entscheiden! Was ihr erwarten könnt und welche Künstler noch den 3. Feburar zu ihrem Releasetag erkoren haben, erfahrt ihr jetzt …

Broilers: (sic!)

Das lateinische „sic“ steht für „so“ bzw. „wirklich so“ und beantwortet damit exakt die Frage, wie eine neue Broilers Platte klingen muss. Weiterlesen ..

Dave Hause: Bury Me In Philly

Auf der Suche nach seinem eigenen Roots Rock verliert Dave Hause irgendwo zwischen Billy Bragg und Bruce Springsteen die Orientierung. Weiterlesen ..

Garish: Komm scharzer Kater

Garish sind Geschichtenerzähler mit Leidenschaft. Jeder Song ein wunderbarer Mikrokosmos, jedes Album ein aufregendes Universum. Weiterlesen ..

Mile Me Deaf: Alien Age

Ja zum Leben? Nicht mit Mile Me Deaf! Die Welt ist böse, wir werden alle sterben. Weiterlesen ..

Sampha: Process

Von sprudelnd elektronischen Beats zu klassisch instrumentierten Popsongs bewegt sich der „Process“ von Samphas Musik. Weiterlesen ..

Smile and Burn: Get Better Get Worse

Mal läuft es besser, mal schlechter. So ist das. Auch für Smile and Burn. Doch Angriff war schon immer die beste Verteidigung. Weiterlesen ..

The Menzingers: After The Party

Es wäre übertrieben zu behaupten, die Menzingers hätten auf den letzten Alben ihr Mojo verloren. Weiterlesen ..

EBENFALLS DIESE WOCHE NEU IM GUT SORTIERTEN PLATTENREGAL:

  • B-Tight: Wer hat das Gras weggeraucht
  • Beachheads: Beachheads
  • Big Sean: I Decided
  • Communions: Blue Elbow: Little Fictions
  • Hgich.T: Therapie wirkt
  • Lower Than Atlantis: Safe In Sound
  • Matteo Vallicelli: Primo
  • Moon Duo: Occult Architecture Vol. 1
  • Pictures: Promise
  • Ten Fé: Hit The Light
  • The Dears: Times Infinity Volume One
  • The Naked and Famous: Simple Forms
  • Wendja: Poet & Prolet
  • Zak Abel: Only When We’re Naked