The Chant
A Healing Place
Was käme dabei heraus, wenn man die komplexen Prog-Rock-Arrangements von PORCUPINE TREE, die zerbrechlichen Gothic-Sensibilitäten von PARADISE LOST und die Kurz-vor-Sonnenaufgang-Stimmung von GHOST BRIGADE und Konsorten mischen würde? Ziemlich exakt das finnische Septett von THE CHANT. Wer sich für die eben erwähnten Bands auch nur ansatzweise erwärmen kann, sollte sich „A Healing Place“ keinesfalls entgehen lassen. [Bernhard Schubert]
— Samuel Tiefenrausch