Mumford & Sons
Wilder Mind
Das zweite Album „Babel“ katapultierte Mumford und seine Rasselbande durch die sprichwörtliche Decke. Drei lange Jahre mussten ins Land ziehen, bis sich die Folkies nun mit „Wilder Mind“ zurückmelden. Doch bekannterweise macht der Ton die Musik – nicht der Albumtitel. Mumford & Sons schalten nämlich in Sachen Tempo einen Gang zurück, auf das typische Banjo wurde verzichtet. Ohne die markante Stimme würde man das Album nur schwer zuordnen können. Fazit? Beim ersten Durchhören wirkt „Wilder Mind“ etwas belanglos und ungewohnt, erst nach mehreren Rotationen kristallisieren sich die stärkeren Seiten heraus. [DARK]
— Allegra Pirker Shortcut Wenn scho – Banjo!
Highlight 'The Wolf'
Connection The Lumineers