Amon Amarth
Jomsviking
Album Nr. Zehn der Nordmänner und die Kommerzialisierung schreitet weiter fort. Sicher, Amon Amarth können noch immer Hymnen schreiben, ein Saufgelage á la „Raise Your Horns“ oder Female-Vocals von Metal- Queen Doro Pesch gab es in der Vergangenheit jedoch nicht. Generell ist beim ersten Konzeptwerk der Bandgeschichte, welches von Session-Drummer Tobias Gustafsson (ex-Vomitory) eingetrommelt wurde, der Schritt Richtung traditionellem Metal deutlich spürbar, lediglich Fronthüne Johan Hegg gurgelt wie eh und je. Dass „Jomsviking“ beim Multi Sony Music erscheint, untermauert die Breitenwirkung noch zusätzlich. [R. REITHER]
— Amy Mahmoudi Lautstärke
Shortcut DEATH MIT POP-APPEAL
Highlight „ON A SEA OF BLOOD”
Connection AMON AMARTH