KMPFSPRT
Gaijin
Außenseiter im japanischen Wortsinn ihres Albumtitels sind die Kölner KMPFSPRT wohl nun wirklich nicht mehr. Eher Punks, die auf jeder Party tanzen (können), um als allererster betrunken in die Bowle zu fallen. Dieses Mal allerdings düsterer, politischer und vor allem mit Anlauf. Besonders das Tempo zieht der Vierer auf seiner neuen tollen Scheibe gehörig an und so sind potentielle Live-Granaten wie „Asche“ schon fast in Fat Wreck BPM-Zahlen unterwegs. Da stört es auch nur marginal, dass die Strophenmelodien mitunter ein wenig generisch und selbstreferenziell um die Ecke kommen. Die Refrains regeln das. Immer! [INGO]
— Amy Mahmoudi Lautstärke
Shortcut MER LOSSE DE PUNK IN KÖLLE!
Highlight „TRÜMMER“
Connection ADAM ANGST, BRAND NEW