2025
31
Freitag Januar
Mythguard Album Release Show
Szene Wien Hauffgasse 26, 1110 Wien
Jetzt Tickets sichern unter
Gewinne 1 x 2 Karten
Exklusives Gewinnspiel für CLVB Mitglieder!
Teilnahmeschluss: 27. Januar 2025
MYTHGUARD • Album Release Show
+ Special Guests:
THE CRESENT’S CALL | BEYOND THE FABLE | MACHINES ALIVE
+ Special Guests:
THE CRESENT’S CALL | BEYOND THE FABLE | MACHINES ALIVE
MYTHGUARD entführt das Publikum auf den Schwingen der Klänge von epischen Symphonic-Metals in die Welt eigens kreierter Sagen und Legenden. Schlachten müssen geschlagen, Helden besungen, und die Mächte des Bösen müssen in die Schranken gewiesen werden! Diese Symbiose von Epik und Musik lässt die Herzen, im Rhythmus des Metal, höherschlagen. Nicht zuletzt sind es aber die euphorischen MusikerInnen, die Mythguard zu einem Act der Sonderklasse machen, den man gesehen haben muss.
THE CRESENT’S CALL malen mit Irisch-folklorischen Melodien (Geigen, Cello) Bilder von einfachen Dörfern und der Heimatverbundenheit ihres Volkes.
Symphonisch-mystische Klänge unterstreichen Cairistìonas dramatische Reise und die Stimmen aus höheren Sphären, die ihr helfen, den Weg zu finden.
Für Dynamik und Dramaturgie der Handlung gibt die typische Metalbesetzung (Bass, Drums, Guits) Tempo und Rhythmus vor. Durch Elemente aus dem Death Metal Bereich werden die Brutalitäten in der Geschichte deutlich gemacht.
Mit dem Wechsel von Clean- und Screamgesang wird zunächst der innere Zwist der Protagonistin ausgedrückt und in der Folge ihre Verwandlung in eine dämonische Gestalt dargestellt, mit der das Böse vernichtet und das Gleichgewicht der Mächte wiederhergestellt wird.
Symphonisch-mystische Klänge unterstreichen Cairistìonas dramatische Reise und die Stimmen aus höheren Sphären, die ihr helfen, den Weg zu finden.
Für Dynamik und Dramaturgie der Handlung gibt die typische Metalbesetzung (Bass, Drums, Guits) Tempo und Rhythmus vor. Durch Elemente aus dem Death Metal Bereich werden die Brutalitäten in der Geschichte deutlich gemacht.
Mit dem Wechsel von Clean- und Screamgesang wird zunächst der innere Zwist der Protagonistin ausgedrückt und in der Folge ihre Verwandlung in eine dämonische Gestalt dargestellt, mit der das Böse vernichtet und das Gleichgewicht der Mächte wiederhergestellt wird.
BEYOND THE FABLE – „The World may be done, but we are not!“
Unter diesem Motto will die Alternatvie-Metal-Band eure Welt erschüttern.
Zurück aus der postapokalyptischen Epoche sinniert „Beyond The Fable“ über die Kluft zwischen bitterer Realität und glitzernden Fassaden.
Symphonische Klänge begleiten den leidenschaftlichen Gesang der Frontfrau Nory durch in Trümmern liegende Illusionen. Gesäumt von brachialen Gitarrenwänden und druckvollen Drums wollen sie anstoßen, mitreißen und euch, nicht dem Planeten, einheizen!
Unter diesem Motto will die Alternatvie-Metal-Band eure Welt erschüttern.
Zurück aus der postapokalyptischen Epoche sinniert „Beyond The Fable“ über die Kluft zwischen bitterer Realität und glitzernden Fassaden.
Symphonische Klänge begleiten den leidenschaftlichen Gesang der Frontfrau Nory durch in Trümmern liegende Illusionen. Gesäumt von brachialen Gitarrenwänden und druckvollen Drums wollen sie anstoßen, mitreißen und euch, nicht dem Planeten, einheizen!
MACHINES ALIVE
Berlin-born singer and composer Nicky Wuchinger (formerly of Drac Attack!) discovered Jean-Marc Perc through a serendipitous YouTube comment on Perc’s solo project, The Last Cell. Intrigued by his sound, Nicky reached out, and soon made the trip to Vienna to collaborate. Originally planning to work on a new Drac Attack! album, the duo’s chemistry transformed the project into something entirely new. Their combined influences—ranging from progressive rock and sci-fi metal to electronic and cinematic soundscapes—pushed them to form Machines Alive.
Berlin-born singer and composer Nicky Wuchinger (formerly of Drac Attack!) discovered Jean-Marc Perc through a serendipitous YouTube comment on Perc’s solo project, The Last Cell. Intrigued by his sound, Nicky reached out, and soon made the trip to Vienna to collaborate. Originally planning to work on a new Drac Attack! album, the duo’s chemistry transformed the project into something entirely new. Their combined influences—ranging from progressive rock and sci-fi metal to electronic and cinematic soundscapes—pushed them to form Machines Alive.